Island & Grönland – Inseln aus Feuer und Eis

Island & Grönland – Inseln aus Feuer und Eis

Multimediashow über Island & Grönland von Romy Müller

Island erwartet Romy Müller und Miro Slezak mit einer Naturlandschaft von wilder Schönheit und elementarer Kraft, wie es sie sonst nirgendwo auf unserem Kontinent gibt. Die enge Nachbarschaft von riesigen Gletschern und rauchenden Vulkanen, von ewigem Eis und heissen Quellen, von unzähligen Wasserfällen und zerklüfteten Küsten sind von einzigartiger Pracht. Island ist das letzte Naturparadies in Europa. Das Eiland fasziniert die beiden Weltenbummler und zieht sie in ihren Bann. Dem rauen Charme dieser einzigartigen Insel kann sich kaum jemand entziehen.

Im Durchschnitt kommt es auf Island alle fünf Jahre zu einem Vulkanausbruch. Tagtäglich diese elementaren Kräfte vor Augen, glauben die meisten Isländer auch an unsichtbare Elfen, Trollen und Geister. Aussergewöhnlich ist auch die Mitternachtssonne. In den Sommermonaten scheint die Sonne bis zu 20 Stunden und die langen Tage wirken wie Doping auf die beiden Reisenden.

Die Insel wartet auch mit einer reichen Tierwelt auf. Unzählige Vogelarten sind auf der Insel beheimatet und bei Walsafaris begegnen Romy Müller und Miro Slezak den sanften Riesen – den Walen. Diesen Tieren so nah zu kommen, zu sehen, wie sie schnaubend eine Fontäne in den Himmel pusten und beim Abtauchen mit der Schwanzflosse majestätisch zu winken scheinen, das ist ein unvergessliches Erlebnis.

Grönland ist die grösste Insel der Welt, mehr als 50 Mal so gross wie die Schweiz. Sie hat aber nur 56'000 Einwohner. 88 Prozent von ihnen sind Inuits, also Ureinwohner, die hauptsächlich vom Fischen und Jagen leben. Der grösste Teil der Insel ist vom Inlandeis bedeckt, das eine Eisdicke von bis zu 3400 Metern aufweist. Dieses Eis bewegt sich in gewaltigen Gletschern zur Küste und kalbt riesige Eisberge ins Meer. Romy Müller und Miro Slezak kommen sich klein und unbedeutend vor, wenn sie vor diesen gigantischen Eisbergen stehen. Sie sind aber auch von den farbenfrohen Blumen und den Heideflächen beeindruckt, die sich trotz des rauen Klimas behaupten können und einen herrlichen Kontrast zu den Eisbergen bilden.

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